Freiraumqualitätsoffensive I Hamburg-Eimsbüttel

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Landschaftsachse und 2. Grüner Ring 1 / 8
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Übersicht Maßnahmenkonzept 3 / 8
Düngelau 4 / 8
Kollau 5 / 8
Sonntagsstraße 6 / 8
Kunstinstallation an Brücke 7 / 8
SkatersParadise unter der Autobahn I Binsbarg 8 / 8

Freiraumqualitätsoffensive I Hamburg-Eimsbüttel

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Die ‚Freiraumqualitätsoffensive Hamburg Eimsbüttel’ wurde auf bezirklicher Ebene erarbeitet. Sie ist ein Baustein bei der Umsetzung des Hamburger Leitbildes der Wachsenden Stadt und stellt sich auch den Zukunftsaufgaben wie Klimaschutz und demografischer Wandel. Die Qualifizierung des Bestandes, die Vernetzung sowie die zeitliche und räumliche Überlagerung von Freiraumnutzungen in bisher monofunktional genutzten Flächen (Mehrfachcodierung) stehen im Fokus der fünf Leitstrategien. Dabei werden auch ‚ungewöhnliche’ Orte und Restflächen in die Betrachtung mit einbezogen. Das Leitbild setzt also nicht nur auf den klassischen öffentlichen Grünraum, sondern erfordert ein Agieren in Allianzen mit verschiedenen Akteuren der Stadtgesellschaft. Damit ist die Freiraumqualitätsoffensive nicht nur eine klassische Flächenstrategie, sondern auch eine organisatorische und kommunikative Managementaufgabe mit vielen Akteuren. Diese Regieaufgaben sind daher integraler Bestandteil der räumlichen Strategie der Freiraumqualitätsoffensive.

Leistung Freiraumqualitätsoffensive
Größe 3,2 km²
Auftraggeberin Freie und Hansestadt Hamburg, Bezirksamt Eimsbüttel
Projektpartnerin yellow z
Bildnachweis © bgmr / yellow z

 

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